Kreuzlingen – die grösste Schweizer Stadt am Bodensee
Als Zusammenschlusses dreier Gemeinden (Kreuzlingen-Egelshofen, Kurzrickenbach und Emmishofen) entstand Anfang des 20. Jahrhunderts die Gemeinde Kreuzlingen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt im Jahre 830 mit „Rihinbah“ (Kurzrickenbach). Der Name „Kreuzlingen“ geht zurück ins Jahr 1125, als Bischof Ulrich I. von Konstanz den Augustinerstift „crucelin“ am heutigen Standort der pädagogischen Maturitätsschule gegründet hatte.
Erst im letzten Jahrhundert (1947) erreichte Kreuzlingen die Einwohnerschwelle und wurde zur Stadt. Mit heute knapp 20‘000 Einwohnern ist sie bereits die grösste Stadt am Schweizer Bodenseeufer und die zweitgrösste des Kantons Thurgau.
Neben einer Internationalen Schule bietet die Stadt diverse Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Pflichtschulen, eine Maturitätsschule als auch die Pädagogische Hochschule des Kantons. Zudem finden Sportbegeisterte mit der „Nationalen Elitesportschule Thurgau“ den Weg nach Kreuzlingen. Die Grenzstadt bietet hiermit das umfassendste Bildungsangebot des Kantons Thurgau.
Kreuzlingen – die Seestadt für Sport- und Kulturbegeisterte
Ob Segel- oder Turnverein, Fussball- oder Tennismatch am See – sportlich kommen die Besucher und Einwohner der Grenzstadt voll auf Ihre Kosten. Weit über 50 Sportvereine ermöglichen ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm.
Auch kulturell hat die idyllische Bodenseestadt einiges zu bieten. Abgesehen vom ehemaligen Kloster (wird heute als Pädagogische Maturitätsschule genutzt) und der Basilika St. Ulrich – den beiden bedeutendsten Sehenswürdigkeiten – sind auch das Museum Rosenegg, diverse Schlösser und die Kapelle Bernrain nicht zu ausser Acht zu lassen. Auch der Seeburgpark mit seiner Länge von 2.5 km hinterlässt bei den Besuchern einen unvergesslichen Eindruck.
Kreuzlingen – Standort für diverse Wirtschaftszweige
Die freundliche Grenzstadt hat eine breite und attraktive Vielzahl an Branchen und bietet ein reichhaltiges Einkaufsangebot. Von Designerkleidern über selbst hergestellte Schweizer Schokoladen und diverse weitere Lebensmittel bis hin zu Zuliefererprodukten für die Schienenfahrzeugindustrie und gepanzerten Fahrzeugen wird in Kreuzlingen allerlei hergestellt und angeboten.
Dank der Klinik Seeschau, dem Herz- und Neuro-Zentrum Bodensee und der Klinik Bellevue fehlt es Kreuzlingen auch nicht an spezialisierten Privatkliniken, die auf die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten eingehen.
Kreuzlingen – Grenzlage als Herausforderung
Die Nachbarstadt Konstanz hat seit jeher grösste Bedeutung für Kreuzlingens Entwicklung und Geschichte. Besonders zu erwähnen ist auch der grenzüberschreitende Austausch von Arbeitskräften, Dienstleistungen und Waren.
Während der Weltkriege waren Kreuzlingen und Konstanz mit einem Stacheldraht-Grenzzaun getrennt. Dies führte zu erheblichen wirtschaftlichen Einbussen Kreuzlingens. Doch nicht nur finanziell nagte diese Trennung an der Schweizer Grenzstadt. Durch die stets gute Beziehung zu Konstanz gab es auch damals schon viele Konstanzer, die der Liebe wegen nach Kreuzlingen gezogen waren und umgekehrt. Viele hatten sich auch Ihre Existenz im Nachbarland aufgebaut. Kontakte zu Freunden und Verwandten waren jahrelang unmöglich. Zwar gab es in Kreuzlingen Nothilfeaktionen für die leidenden Nachbarn, jedoch überwog häufig auch das Misstrauen, gegenüber Deutschland.
Der Standortnachteil Kreuzlingens währte aber nicht lange. Der Nachkriegszeit folgte ab 1960 die Hochkonjunktur, die auch das Ortsbild Kreuzlingens bedeutend veränderte. Seither profitiert Kreuzlingen wieder von der Grenzlage, die oft gleichermassen als Herausforderung und Chance gesehen wird.
Weitere Infos unter www.kreuzlingen.ch
Kreuzlingen – die grösste Schweizer Stadt am Bodensee
Als Zusammenschlusses dreier Gemeinden (Kreuzlingen-Egelshofen, Kurzrickenbach und Emmishofen) entstand Anfang des 20. Jahrhunderts die Gemeinde Kreuzlingen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt im Jahre 830 mit „Rihinbah“ (Kurzrickenbach). Der Name „Kreuzlingen“ geht zurück ins Jahr 1125, als Bischof Ulrich I. von Konstanz den Augustinerstift „crucelin“ am heutigen Standort der pädagogischen Maturitätsschule gegründet hatte.
Erst im letzten Jahrhundert (1947) erreichte Kreuzlingen die Einwohnerschwelle und wurde zur Stadt. Mit heute knapp 20‘000 Einwohnern ist sie bereits die grösste Stadt am Schweizer Bodenseeufer und die zweitgrösste des Kantons Thurgau.
Neben einer Internationalen Schule bietet die Stadt diverse Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Pflichtschulen, eine Maturitätsschule als auch die Pädagogische Hochschule des Kantons. Zudem finden Sportbegeisterte mit der „Nationalen Elitesportschule Thurgau“ den Weg nach Kreuzlingen. Die Grenzstadt bietet hiermit das umfassendste Bildungsangebot des Kantons Thurgau.
Kreuzlingen – die Seestadt für Sport- und Kulturbegeisterte
Ob Segel- oder Turnverein, Fussball- oder Tennismatch am See – sportlich kommen die Besucher und Einwohner der Grenzstadt voll auf Ihre Kosten. Weit über 50 Sportvereine ermöglichen ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm.
Auch kulturell hat die idyllische Bodenseestadt einiges zu bieten. Abgesehen vom ehemaligen Kloster (wird heute als Pädagogische Maturitätsschule genutzt) und der Basilika St. Ulrich – den beiden bedeutendsten Sehenswürdigkeiten – sind auch das Museum Rosenegg, diverse Schlösser und die Kapelle Bernrain nicht zu ausser Acht zu lassen. Auch der Seeburgpark mit seiner Länge von 2.5 km hinterlässt bei den Besuchern einen unvergesslichen Eindruck.
Kreuzlingen – Standort für diverse Wirtschaftszweige
Die freundliche Grenzstadt hat eine breite und attraktive Vielzahl an Branchen und bietet ein reichhaltiges Einkaufsangebot. Von Designerkleidern über selbst hergestellte Schweizer Schokoladen und diverse weitere Lebensmittel bis hin zu Zuliefererprodukten für die Schienenfahrzeugindustrie und gepanzerten Fahrzeugen wird in Kreuzlingen allerlei hergestellt und angeboten.
Dank der Klinik Seeschau, dem Herz- und Neuro-Zentrum Bodensee und der Klinik Bellevue fehlt es Kreuzlingen auch nicht an spezialisierten Privatkliniken, die auf die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten eingehen.
Kreuzlingen – Grenzlage als Herausforderung
Die Nachbarstadt Konstanz hat seit jeher grösste Bedeutung für Kreuzlingens Entwicklung und Geschichte. Besonders zu erwähnen ist auch der grenzüberschreitende Austausch von Arbeitskräften, Dienstleistungen und Waren.
Während der Weltkriege waren Kreuzlingen und Konstanz mit einem Stacheldraht-Grenzzaun getrennt. Dies führte zu erheblichen wirtschaftlichen Einbussen Kreuzlingens. Doch nicht nur finanziell nagte diese Trennung an der Schweizer Grenzstadt. Durch die stets gute Beziehung zu Konstanz gab es auch damals schon viele Konstanzer, die der Liebe wegen nach Kreuzlingen gezogen waren und umgekehrt. Viele hatten sich auch Ihre Existenz im Nachbarland aufgebaut. Kontakte zu Freunden und Verwandten waren jahrelang unmöglich. Zwar gab es in Kreuzlingen Nothilfeaktionen für die leidenden Nachbarn, jedoch überwog häufig auch das Misstrauen, gegenüber Deutschland.
Der Standortnachteil Kreuzlingens währte aber nicht lange. Der Nachkriegszeit folgte ab 1960 die Hochkonjunktur, die auch das Ortsbild Kreuzlingens bedeutend veränderte. Seither profitiert Kreuzlingen wieder von der Grenzlage, die oft gleichermassen als Herausforderung und Chance gesehen wird.
Weitere Infos unter www.kreuzlingen.ch